Urlaub auf den Amerikanischen Jungferninseln

Charlotte Amalie ist keine Königin, sondern die Hauptstadt der Amerikanischen Jungferninseln, die auch als (American) Virgin Island. bekannt sind. Es handelt sich um eine Inselgruppe der Kleinen Antillen in der Karibik, die östlich von Puerto Rico liegt. Die Amerikanischen Jungferninseln bestehen aus den drei Hauptinseln Saint Croix, Saint John und Saint Thomas sowie Water Island und zahlreichen kleinere Inseln. Insgesamt ergibt das etwa 50 Inseln. Außerdem gibt es noch die Britischen Jungferninseln. Die Amerikanischen Insel gehören zu den s. genannten Leeward Inseln hinter dem Winde. Die Regenzeit ist von Mai bis November. Als Entdecker der Inselgruppe gilt Christopher Columbus. Tatsächlich aber lebten schon lange Menschen hier! Als Kolonialherren zeichneten sich die Spanier und Franzosen aus, später die Dänen. Man lebt heute weitgehend vom Tourismus, der 70% aller Einnahmen generiert. Landwirtschaft ist unbedeutend, eine Erdöl-Industrie hat sich etabliert.

Sehenswertes auf den Amerikanischen Jungferninseln

Saint John ist größtenteils mit dichtem Regenwald bewachsen und bietet feine Sandstrände. Hier liegt auch das Virgin Islands Coral Reef National Monument. Saint Thomas bietet einen der besten Naturhäfen der Region. Auf St. Croix gab es früher zahlreiche Plantagen. Die Inseln bestehen aus hügeligem Land. Der höchste Punkt ist der Crown Mountain mit 474 . Höhe. Als bedeutendste touristische Landschaft gilt der Virgin-Island-Nationalpark.