Urlaub in Princetown

Die Küstenlinie in Australien ist wohl nirgendwo eindrucksvoller und spektakulärer als nahe Princetown. Der Ort liegt an der Mündung des Gellibrand River und an der wilden Gibson Beach, zu der in den Fels gehauene Stufen herunter führen. Schon um 1837 herum gab es an dieser unglaublich schönen Küste Aboriginecamps und . nebenbei gesagt . auch s. manches gestrandete Schiff. Am Gibson Beach sollte man daher auch nicht baden und selbst beim Spazierengehen sollte man die tosenden Wellen immer gut im Auge behalten, um nicht mitgerissen zu werden. 

Fotografieren im Urlaub, ein Erlebnis in dieser Natur

Doch des Photographen Auge kann sich nicht satt sehen an den verschieden gefärbten und geformten Felsformationen, die das Meer aus dem Fels geschliffen hat. Die wohl meist photographierten Steinformationen nach dem Ayer Rock sind die 60 . hohen Twelve Apostles, sechs Kilometer vor Princetown gelegen. Besonders im Abend- und Morgenlicht scheinen sie im Meer zu glühen! Womöglich waren es einmal zwölf Felsnasen, nun sind aber nur noch acht an Ort und Stelle. Eine weitere brach 2005 zusammen. Die Natur direkt zu erleben heißt eben auch, ihre Vergänglichkeit und den Wandel aller Dinge zu akzeptieren! Auf der Küstenstraße kann man die gesamte Großartigkeit dieser Felsenküste kennen lernen. 

Sehenswertes beim Urlaub in Princetown 

Aber auch Princetown selbst muss sich nicht verstecken. Die Flussregion und die Wetlands mit ihren Schilfgürteln bieten zahlreichen Vogelarten Unterkunft und lohnen die Visite. Von zwei Seiten wird die Stadt von Nationalparks eingeschlossen: dem Port Campbell Nationalpark und dem Otway Nationalpark.