Die Insel der Bahamas, die am weitesten nördlich in den Atlantik reicht, ist Abaco, ein Verband aus insgesamt 12 kleineren Inseln, von denen aber vor allem „Great Abaco“ und „Little Abaco“ touristisch ins Gewicht fallen.
Die Strände, Küsten, Tauchgebiete und Bademöglichkeiten auf Abaco sind kaum noch zu zählen. Ein traumhaftes Fleckchen reiht sich hier an das Nächste, wobei sich die einzelnen Plätze an landschaftlicher Schönheit und sportlichen Aktivitäten zu überbieten scheinen. Durch günstige Strömungen und einige erstklassige Yachthäfen (Marsh Harbour, Hope Town. ist Abaco vor allem für Segler ein mehr als lohnenswertes Urlaubsziel. Ebenso kommen alle Surfer, Angler, und Kanuten auf ihre Kosten. Allen Tauchern werden die Augen übergehen angesichts des extrem klaren Wassers, der vielen Sandbänke und der geschützten Riffs, die erkundet werden wollen. Ein absolutes Highlight ist dabei das (natürlich geschützte) Tauchen nach den . . langen Karibischen Riffhaien, die man auch beim s. genannten „Hai – Rodeo“ ehrfürchtig bewundern kann.Auch in Punkto Sightseeing hat Abaco einige Überraschungen zu bieten. Es finden sich hier einige Bauwerke und Plätze, die für jeden Besucher, der mehr Hintergrundinformationen wünscht, Pflicht sind. Dazu zählen der Leuchtturm von Hope Town, der wegen seinem rot – weißen Anstrich weithin sichtbar ist. Informativ und erlebnisreich zugleich ist auch ein Abstecher nach Carleton, der erste offizielle Ort auf Abaco. dessen Grundsteinlegung auf das Jahr 1784 datiert wird. Die einzigartige Naturkulisse der Bahamas ist auch immer gut für eine Runde Golf in paradiesischer Umgebung und s. findet sich auch auf Abaco ein Golfkurs von internationalem Standard.