Im äußersten Nordosten der Insel Eleuthera auf den Bahamas liegt vor der Küste die fast schon winzige, aber lohnenswerte Insel Harbour Island. Dort wiederum ist es vor allem die Stadt „Dunmore Town“, die alljährlich unzählige Besucher anlockt. Dieses Anlocken macht Dunmore Island sehr geschickt, es brilliert mit hellen, leicht rötlichen Sandstränden, spektakulären Unterwasserriffs, einer malerischen Landschaft und einigen vorzüglichen Restaurants. Das sehenswerte Stadtbild von Dunmore Town ist geprägt von zahlreichen farbenfrohen Wohn- und Geschäftshäusern, die vorwiegend aus einheimischen hellen Hölzern gefertigt wurden. Außerdem gehören auch exotische und duftende Blumen und Grünanlagen zum Erscheinungsbild der Stadt, was – zusammen mit den Häusern und einer mehr als angenehmen Ruhe und Gelassenheit – ein überaus paradiesisches Flair ergibt. Sehr gut dazu passt auch der kleine Markt von Dunmore Town, auf dem sich die meisten Besucher mit Souvenirs aus den Bereichen Kunst und Handwerk eindecken.
Den Unterwassersportlern werden vor der Küste von Dunmore Town wahrscheinlich Schwimmhäute wachsen, derart attraktiv sind die Schiffswracks, die unterirdischen Höhlen und das bis in die Tiefen hinunter absolut klare Wasser. Ein Mus. für alle Taucher sind die versunkenen Autowracks, die ein Schiff vor über 150 Jahren hier verloren hat. Wer einen guten Platz zum Baden, Entspannen und Faulenzen sucht, der sollte sich für den „Pink Beach“ entscheiden. Der knapp . km lange Strand ist nicht nur optisch ein Highlights, er bietet auch atemberaubende Sonnenuntergänge und ist Ausgangspunkt für alle Aktivitäten auf, im und unter Wasser. Besonders weit verbreitet sind hier vor allem das Fliegenfischen, das Angeln, Surfen, das Tiefseefischen sowie das Korallen- und das Haitauchen.