Highlights im Holetown – Urlaub

Das kleine Städtchen Holetown (ca. 1400 Ew.), liegt an der etwas geschützten Westküste von Barbados und gehört mit zur dortigen Gemeinde St. James. Von den Besuchern wird Holetown vor allem wegen seiner guten Wassersportmöglichkeiten geschätzt, insbesondere Surfen und Wasserski sind hier die bevorzugten Freizeitaktivitäten. Doch nicht nur das Freizeitangebot, auch bei den räumlichen Bedingungen kann Holetown durchaus einige Pluspunkte sammeln. Neben dem eigentlichen „Holetown Beach“ können die Besucher sich auch am „Royal Beach“ oder in der „Paynes Bay“ (jeweils . km) oder am „Lower Carlton Beach“ bzw. dem „Crystal Cove“ (jeweils . km) amüsieren. Alle Strände sind natürlich wie aus dem Bilderbuch, hell, feinsandig und von Palmen gesäumt. Was braucht es da noch mehr? Etwas Kultur gefällig? Kein Problem in Holetown.
Das wichtigste Aushängeschild des Ortes ist wohl das „Holetown . Monument“, das an die erste Landung der englischen Siedler auf Barbados im Jahre 1625 erinnert. Eine andere Besonderheit, die man dem exotischen Holetown gar nicht zugetraut hätte, ist das alljährlich im Februar stattfindende „Holetown . Festival“. Anlass dieses Events ist der Jahrestag der ersten Siedlungsgründung im Jahr 1627. Die sonst s. beschauliche kleine Stadt verwandelt sich dann in einen wahren Hexenkessel, in dem eine Mischung aus Shows, Wettbewerben, Vorträgen, Straßenparaden, Handwerkervorführungen, Konzerten und Ausstellungen allmählich vor sich hin kocht. In den Gotteshäusern erklingen Chorgesänge aus jener Zeit und der Jahrmarkt bietet eine gute Gelegenheit, einige Souvenirs zu ergattern und gleichzeitig die lokale Küche zu testen. Wenn also nach Holetown, dann . wenn möglich . im Februar, es lohnt sich aber in jedem Fall.