Ziemlich genau auf halbem Wege zwischen dem Norden und dem Süden von Barbados liegt an der Westküste des Landes die Paynes Bay. Natürlich sind auch hier die Bade- und Wassersportbedingungen nahezu perfekt, abzulesen an den unzähligen Besuchern und Einheimischen, die hier das klare Wasser, die hellen flachen Strände und das meist sehr ruhige Meer genießen. Darunter sind sowohl Romantiker, die einen ruhigen Strand bevorzugen, Aktivurlauber, die ihre sportlichen Grenzen testen wollen wie auch Familien mit Kindern, Senioren oder Reisegruppen. Schon anhand dieser Zusammensetzung lässt sich die Vielfalt und Bandbreite des Angebotes und der Möglichkeiten an der Paynes Bay ablesen.
Zu den sportlichen Highlights hier zählen neben dem Tauchen . Schnorcheln und dem Surfen vor allem das Segeln (vorzugsweise mit einem Katamaran), das Kitesurfen und ein wilder Ausritt auf einem Jetski. Möglich sind hier ferner günstige Bootsausflüge (einschließlich einer unvergesslichen Begegnung mit Schildkröten), Angeltouren oder Wasserskitouren. Ihre (hoffentlich üppige) Ausbeute können sich die Hobbyangler auch in einem der vielen Strandrestaurants zubereiten lassen und wer kein Glück hatte, kann ja ein Bananenbrot, eine landestypische Spezialität bestellen.
Wer dennoch einem Blick über den Tellerrand der Paynes Bay riskieren möchte, der kann ja beispielsweise die benachbarten Strände („Sandy Lane Beach“, „Good Shepherd Beach“) oder das nur . km entfernte Bridgetown besuchen.Da Paynes Bay nach Meinung vieler Landeskenner zu den schönsten Strandabschnitten auf Barbados zählt, haben sich hier auch viele Prominente und vermögende Gäste angesiedelt. Das hatte natürlich auch Auswirkungen auf das Preisniveau in der Gegend, also das „entsprechende Kleingeld“ nicht vergessen.