Auch das Gebiet „Saint James“ an der Westküste von Barbados hat in touristischen Kreisen einen sehr guten Ruf. Grundlage dafür ist vor allem die bei den Gästen sehr beliebte Westküste, die „Platinum Coast“ (früher auch „Gold Coast“), der Name ist hier Programm und Attraktion zugleich. Wegen der außergewöhnlichen Schönheit von Stränden, Landschaft, Natur und den herzlichen knapp 25.000 Bewohnern hat sich Saint James in den letzten Jahren zu einem beliebten V.I.P. – Ferienort mit einigen eindrucksvollen Villen entwickelt, ohne die Pauschaltouristen aus den Augen zu verlieren.
Dreh- und Angelpunkt für den Wassersport hier ist die „Paynes Bay“, eine Bucht, in der sich die Reichen und Schönen gemeinsam mit den Touristen aus aller Welt amüsieren. Gerade das macht Saint James s. angenehm, die zahlungskräftige Kundschaft grenzt sich hier nicht ab, im Gegenteil die Pauschalgäste profitieren von den vielen guten Restaurants, Shoppingmöglichkeiten und dem erstklassigen Service.
Auch die Golfplätze, die auf dem malerischen Flachland errichtet wurden, können von allen Besuchern gleichermaßen genutzt werden und auch dem nahe gelegenen „Mount Hillaby“ (der höchste Punkt der Insel östlich von Holetown) ist es völlig egal, ob das Jahresgehalt seiner Besucher nun vierstellig oder achtstellig ist.
Für einen Blick über den Tellerrand – sprich den Hotelzaun – hinaus eignet sich beispielsweise die „Portvale Sugar Factory“ (eine der wenigen Zuckerfabriken auf Barbados) oder die historische „St. James Paris. Church“. Die Kreditkarte bzw. die Urlaubskasse strapazieren kann man im nur 12 km entfernten Holetown und zum Relaxen eignet sich der „Folkestone Marine Park“.