Robertville im östlichen Belgien (Provinz Lüttich) ist bei den Besuchern, aber auch bei den Einheimischen vor allem wegen der attraktiven und artenreichen Natur sowie wegen der vielen landschaftlichen Highlights sehr beliebt.
Zu den wichtigsten Treffpunkten für Freizeit, Sport und Outdoor gehört der nahe gelegene Stausee an der der dortigen Talsperre. Hier trifft man auf Badenixen, Campingfreunde und Schwimmfans genauso wie auf Angler, denen das Glück Dank des klaren Wassers und des Artenreichtums ganz bestimmt hold sein wird. Außerdem können sich Hobbykapitäne hier verschiedene Boote ausleihen, um auf dem See ganz allein die traumhafte Gegend zu genießen. Und während die Gäste in den Sommermonaten die Natur auf dem Boot, dem Fahrrad oder auch zu Fuß in sich aufnehmen (rund um den Ort wurden zahlreiche Wander- und Radwege eingerichtet), ist das in den Wintermonaten auch auf Ski oder auf dem Schlitten möglich. Robertville ist also ganzjährig aktiv und das Angebot ist überraschend vielseitig – ganz gleich, welcher Monat gerade auf dem Kalender steht.
Aber natürlich hat Robertville auch eine Vergangenheit und einige steinerne Zeugen, die davon berichten können. Im Herzen der Stadt befindet sich beispielseise die Kirche „St. Joseph“ aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und auch die nur 700 . entfernte „Burg Reinhardstein“ (1412) reiht sich da mit ein. Die Anhänger eines Natururlaubs werden vom Naturpark „Hohes Venn . Eifel“ und dem dortigen Wandertreffpunkt „Haus Botrange“ schlichtweg begeistert sein. Abschließend lässt sich feststellen, dass man in Robertville, das fast ausschließlich vom Tourismus lebt, genau weiß, was man den Gästen schuldig ist. Der Ort hat bei nur 630 Einwohnern knapp 100.000 Übernachtungen jährlich und daher kann jeder Besucher sicher sein, dass auch die ungewöhnlichsten Urlaubswünsche in Robertville erfüllt werden.