Wer sich für die chilenische Region Aysen als Reiseziel entscheidet, der darf alle Annehmlichkeiten erwarten, die die Natur Südamerikas zu bieten hat. Vor allem die große Auswahl an Naturreservaten und Naturschutzparks macht eine Entscheidung schwierig, denn eine Attraktion ist hier reizvoller und sehenswerter als die Andere.
Größter Besuchermagnet ist zweifellos der Nationalpark „Laguna San Rafael“. Der im Jahre 1959 eröffnete Park mit seinen sagenhaften 17.500 km² Fläche dient nicht nur als wichtiges
UNESCO . Biosphärenreservat und somit als Attraktion für alle Naturfreunde, hier befindet sich mit dem „Monte San Valentín“ (4.060 m) auch einer der höchsten Berge Chiles und der dortige Gletschersee besitzt eine überwältigende Schönheit und Ausstrahlung.
Auch der größte Nationalpark des Landes, der „Bernardo O’Higgins“ . Nationalpark befindet sich in der Region Aysén. Er ist bei den Gästen ebenso beliebt wie die Nationalparks „Isla Magdalena“ und „Isla Guamblin“. Außerdem ist die gesamte Region durchzogen von unzähligen Großen und kleinen Seen, von denen der „Lago Caro”, der “Lago Frio”, der “Lago La Paloma” und der „Lago Atravesado“ wohl die wichtigsten sind. Hier ist definitiv eines der letzten Paradiese für Angler, Schwimmer, und Freizeitkapitäne. Weitere landschaftlich lohnenswerte Ausflugsziele sind die Naturreservate, von denen es . der Region insgesamt . gibt („Nacional Katalalixar“, „Río Simpson“ und „Las Guaitecas“).
Und falls das Wetter mal nicht s. mitspielen sollte, s. bleiben ja immer noch die kulturellen Sehenswürdigkeiten der Region. Dazu zählen beispielsweise das „Museo Regional de la Patagonia“ oder das ganz in weiß gehaltene „Denkmal der europäischen Besiedlung“ in der Hauptstadt Coyhaique.