Milde Winter und heiße Sommer, die dem Monsun unterliegen, sind Kennzeichen der Küstenstadt Ningbo in der chinesischen Provinz Zhejiang. Die Geschichte des Ortes reicht 7000 Jahre zurück. Bereits in der Steinzeit siedelten hier Menschen, wie archäologische Funde bewiesen. Später trieb man regen Seehandel und 1127 wurde der Ort Hauptstadt der Sing-Dynastie. Ein Karriereknick geschah in der Mingzeit, als Außenhandel und Schiffbau unterbunden wurden. Doch eine Handelsstadt ist interessant für andere und s. florierte auf Initiative ausländischer Kaufleute der Ort bald danach wieder. Heute ist der Hafen von Ningbo einer der wichtigsten Häfen Chinas, insbesondere seit der Zusammenlegung mit dem Hafen des Nachbarortes im Jahre 2006.
Zahlreiche Sehenswürdigkeiten sind geboten, viele davon sind Naturerlebnisse um den Ort herum. Eine davon ist der Mondsee, um den herum sich zahlreiche kleine Tempel, Pavillons und alte Wohnhäuser zu besichtigen finden. Das Kostümmuseum gehört auch dazu. Der chinesische Jadegarten liegt in Dayin. Man findet hier erstklassige Jadeskulpturen und prachtvolle Buddhas aus Jade. Nahe Dangcheng kann man einen Badeort finden, der mit seinen Riffen und Stränden, Höhlen und Felsformationen auch inländische Gäste anlockt. Auch hier stößt man überall auf kleine Tempel, Buddhastatuen und Pagoden. Touristisch genutzt wird auch der Dongqian-See, der größte Süßwassersee Chinas, an dessen Ufern man eine historische Straße finden kann. Die Landschaft bietet außerdem heiße Brunnen, Parklandschaften, malerische Täler und Waldgebiete mit Wasserfällen und Bergen. Alles Weitere überlassen wir Ihrer eigenen Entdeckung!