Costa Rica ist ein tropisches Paradies in Zentralamerika mit einer unglaublich reichen Flora und Fauna. Der Tourismus hat längst anderen Wirtschaftszeigen den Rang abgelaufen. Mehr als ein Viertel des Landes sind Nationalparks und geschützte Gebiete. Man setzt auf den Ökotourismus, weil man den früheren Raubbau an Landschaft und Wäldern wieder gut machen möchte. Die Nationalparks sind neben den Tropenstränden der Hauptgrund, Costa Rica zu besuchen. Die Liste der Nationalparks und geschützter Gebiete ist lang und eindrucksvoll.
Größte Stadt ist San José im Valle Central. Kolonialer Charme findet sich in der Stadt der Blumen, Heredia. An der Pazifikküste zieht vor allem Quepos mit schönen Stränden und dem Manuel Antonio Nationalpark viele Touristen an. Kleine Hafenorte wie Golfito oder Puerto Jimenez als Ausgangspunkt zur Erkundung des Corcovado Nationalparks warten auf Erkundung. Kühler geht in San Vito zu. Der Großteil der Bevölkerung des Landes besteht aus Nachkommen spanischer Einwanderer, nicht etwa aus einheimischen Völkern. Der Großteil der Menschen siedelt im Valle Central und in den dortigen Städten San José, Heredia, Cartago und Alajuela. An der Küste sind Puerto Limón oder Puntarenas wichtig. Liberia ist das wirtschaftliche Zentrum der Nordwestregion und bietet neben San José einen weiteren internationalen Flughafen. Man lebt vom Anbau von Kaffee und Bananen.