Kur und Wellness kann man in Bad Sachsa genießen, wenn man gesundheitliche Probleme hat. Aber auch im Rahmen der Entspannung, Erholung und Vorbeugung ist dieser Harzort geeignet. Die niedersächsische Kleinstadt liegt unweit von Göttingen und ist ein anerkannter heilklimatischer Kurort. Der künstliche Schmelzteich und die Uffe sind Gewässer im Stadtbereich. Im Jahre 1229 wird das Städtchen erstmals urkundlich erwähnt. Der Fremdenverkehr begann ab Mitte des 19. Jahrhunderts. Den Titel “Bad“ erhielt man bereits 1905.
Das älteste Bauwerk von Bad Sachsa ist der Kirchturm der St. Nikolai Kirche. Er stammt aus der Zeit um 1180. Die Ruine der Sachsenburg liegt auf dem Sachsenstein und spiegelt die wechselvolle Geschichte des Ortes. Das Grenzlandmuseum in Tettenborn liegt an der ehemaligen innerdeutschen Grenze.
Im Gesundheits- und Kurzentrum kann man die ganze Palette an Anwendungen in Anspruch nehmen, die der Erholung und Rekonvaleszenz dient. Die gute Luft kann man dank eines ausgedehnten Wander- und Radwegenetzes genießen. Im Winter stehen Langlaufloipen, Skipisten und Rodelbahnen zur Verfügung.