Die ostfriesischen Inseln Borkum, Baltrum, Wangerooge, Spiekeroog und Langeoog sind vielleicht nicht ganz s. bekannt wie die Nordfriesischen Inseln Amrum, Sylt oder Föhr. Ihre touristische Frequentierung ist dennoch seit Jahren stark und das vollkommen zu Recht! Das gesunde Seeklima wurde bereits als Kurklima erkannt, lange bevor Modebegriffe wie Thalassotherapie oder Wellness geprägt wurden. Wassersport, Badevergnügen und Erholung am Meer bieten alle Inseln und jede hat einen eigenen Charakter. So kann denn auch jeder Urlauber der ostfriesischen Inseln „seine“ Insel finden.
Borkum steht für Kururlauber und Aktivurlauber zur Verfügung, das autofreie Juist kann auch einen Ökofaktor für sich beanspruchen und bietet neben dem Küstenmuseum auch einen großen Süßwassersee mit einem Wäldchen. In den Dünen befindet sich ein Vogelschutzgebiet. Juist ist s. ursprünglich wie Norderney geschäftstüchtig ist – mit anderen Worten: hier darf der Massentourismus sich einfinden und auf eine entsprechende Infrastruktur hoffen. Die Natur als Kulisse gibt es gratis dazu! Baltrum wiederum ist zu klein dafür, hier kann man aber ebenfalls autofreie Ruhe und Entspannung genießen. Dafür kann man alle möglichen Sportarten betreiben. Langeoog bietet auch in den Wintermonaten Ferien vom Stress und das richtige Verhältnis von Erholung und Freizeitspaß. Spiekeroog ist vielleicht die grünste der Ostfriesischen Inseln. Wälder und Dünen laden zum Erholen in freier Natur ein. Ein Inselmuseum und ein Muschelmuseum sowie das Umweltzentrum verbinden einen intensiver mit der Umgebung. Auf Wangerooge erholt man sich ebenfalls prachtvoll in autofreier Natur. Und weil alle genannten Inseln schön sind, sollte man auch alle einmal kennen lernen!