Eine ausgiebige Shoppingtour ist in Israel überhaupt kein Problem. In jeder größeren Stadt findet man Shoppingtempel und Einkaufspassagen, die von Markenartikeln und Elektronik über Kunsthandwerk bis zur importierten Banane alles bieten, was man für Geld kaufen kann. Dabei sind die angebotenen Ware. auf den Wochen- und Straßenmärkten preislich etwas günstiger als in den Einkaufszentren.
Für Gäste in Tel Aviv beispielsweise bietet sich das „Azrelli-Center“, das „Dizengoff-Center“ oder auch die „Ramat-Aviv-Mall“ an, um für die Lieben daheim (oder auch für sich selber) einige nette Artikel zu erwerben. Obwohl dort Angebot und Service perfekt sind, ist der Besuch eines israelischen Marktes natürlich ein Muss, allein schon, um dort ein wenig mit den Händlern zu feilschen. Sehr gut geht das in Tel Aviv auf dem „Karmel – Markt“ (Textilien), auf dem Flohmarkt „Yafo“ oder auf dem Kunstgewerbemarkt „Nahalat Binyamina“.
Auch in Jerusalem sind die Auswahlmöglichketen nahezu unbegrenzt. So findet man hier – nur einen Steinwurf vom „Damaskus – Tor“ entfernt, den „Soug – Markt“. Die Auswahl und Qualität dort lassen keine Wünsche offen und es wird hier gefeilscht, was das Zeug hält. Ebenfalls eine gute Adresse für außergewöhnliche oder originelle Mitbringsel und Erinnerungen ist der Antiquitätenmarkt „Jerusalem Antiquities“ in der Christian Quarter Road.
Für die Besucher von Haifa dürften vor allem die Einkaufcenter „Castra“ und „Lev Hamoshava“ sowie natürlich das größte Shoppingcenter der gesamten Region, das „Grand Canyon“ von Interesse sein. Buntes Treiben und intensives Feilschen findet man dagegen vor allem auf den Märkten im „Hada – Viertel“. Einen Pflichttermin für Besucher der Stadt Nazaret ist ein Abstecher zum dortigen „Old Market“, einer Mischung aus Straßen- und Flohmarkt mit arabischem Flair.