Wer sich für einen Urlaub in der kolumbianischen Hafenstadt Cartagena entscheidet, der darf sich auf einige der eindrucksvollsten Bauwerke sowie auf eine erlesene Auswahl von der UNESCO . Kulturliste freuen.
Die Stadt Cartagena liegt im Norden des Landes, ist etwa 570 km² groß und bildet die Heimat für etwa . Millionen Menschen. Von touristischer Bedeutung sind hier neben den historischen Bauwerken vor allem der Hafen des Ortes sowie die zahlreichen Bademöglichkeiten an der Karibischen Küste.
Einer der wichtigsten Zeugen der bewegten Geschichte von Cartagena ist beispielsweise die gewaltige Steinmauer, von der die historische Altstadt umgeben ist. Entstanden ist das imposante Bauwerk (bis 12 . hoch) einschließlich der beiden Festungen in seinem Inneren während der Kolonialzeit. Somit verdankt man es gewissermaßen auch dieser Mauer, dass die zahlreichen Gäste der Stadt heute s. wundervolle Gebäude wie die Jesuitenkirche „San Juan de Dios“, den Inquisitionspalast und natürlich die Kathedrale von Cartagena bestaunen können.
Dabei ist das gesamte Stadtensemble von Cartagena geprägt von prächtigen Villen, Herrenhäusern und andalusischen Palastbauten. All diese Gebäude sind schon auf den ersten Blick ein wahrer Augenschmaus, aber je genauer man sie betrachtet, desto mehr erschließen sich dem Besucher deren Schönheit und vor allem die liebevollen Details.
Wer von der Altstadt aus durch das Marktviertel „San Diego“ in Richtung Hafen weitergeht, wird sehr schnell erkennen, warum das dortige Handwerkerviertel einschließlich der Hafenanlagen seit dem Jahr 1984 zum UNESCO . Weltkulturerbe zählen.
Abgerundet wird das touristische Angebot im kolumbischen Cartagena durch eine außergewöhnlich vielfältige Anzahl an gastronomischen Einrichtungen. Die Restaurants, Bars, Clubs und Diskotheken bieten ihren Gästen eine beachtlich große Themenauswahl, die von Schlager über Karibikflair bis zum einheimischen Champeta reicht.