Das Soneva Fushi ist kein Durchschnitts . Urlaubsresort. Die Anreise erfolgt über Male mit dem Wasserflugzeug, man wartet in der Soneva eigenen Lounge auf den Flieger. Die Unterbringung kann mit dem Begriff „Luxus-Robinsonade“ treffend umschreiben werden. Der Luxus ist eher dezent als aufdringlich. Die Einrichtung ist ökologisch voll in Ordnung, das Essen im Hauptrestaurant und im a-la-carte-Restaurant nach Aussage vieler Gäste Spitzenklasse. Ein gut gefülltes Portemannaie sollte man aber haben. Bei dem hochklassigen Service zahlt man aber gerne etwas mehr als gewöhnlich!
Die Unterbringung erfolgt in 65 Villen oder Suiten mit viel Privatsphäre. Einige bieten sogar dazu gehörende Baumhäuser! Eigene Guestmanager, Ausflugsmöglichkeiten zu anderen Inseln, eine entspannte Atmosphäre, kleine Aufmerksamkeiten am Rande – der Gast ist hier König im Maledivenparadies! Die Insel ist recht groß und hat ein schönes Hausriff. Der besondere Schutz der Schildkröten auf Soneva sorgt dafür, dass man viele zu sehen bekommt. Spa und Tauchschule sorgen für Entspannung. Soneva ist keine Taucherinsel im eigentlichen Sinne, aber die Tauchgründe sind trotzdem sehr gut. Man segelt, surft, spielt Tennis und Volleyball oder fährt mit dem Rad. Drei Bars, ein exzellenter Weinkeller, Bibliothek, Boutique und Shop runden das Angebot ab.