Nouakchott ist die Hauptstadt des Wüstenstaates Mauretanien. Die Lage der Stadt am Atlantischen Ozean ist touristisch günstig. Nouakchott ist eine der größten Städte der Sahararegion und die größte mauretanische Stadt. Sie ist eine katholische Diözese. Die Einwohnerzahl kann man kaum feststellen, denn viele Menschen im Lande leben immer noch nomadisch. Noch bis 1958 war Nouakchott ein kleines Fischerdorf an der mauretanischen Küste. Die Unabhängigkeit vom französischen Kolonialherren ließ die Bevölkerungszahlen in der Ortschaft sprunghaft wachsen. 1962 wurde Nouakchott Hauptstadt des unabhängigen Mauretanien und nach einer Dürre in den ländlichen Regionen Nordafrikas musste die Stadt einen explosionsartigen Bevölkerungszuwachs verkraften. Wasserknappheit ist daher ein gängiges Problem.
In der Stadt sind vor allem das Nouakchott-Museum und der Fischereihafen mit dem Fischmarkt sehenswert außerdem findet man in der Umgebung einige Strände. Das Marktgeschehen ist erlebenswert und verbindet mit den Menschen dieses islamischen Landes. Ein Stausee in der Nähe der Stadt bietet Naturerlebnisse.