Die neuseeländische Region Canterbury umfasst den Ballungsraum rund um die Ortschaft Christchurch. Diese liegt auf der südlichen der beiden Halbinseln an deren Ostküste und bietet schon allein deswegen erstklassige Landschaften und Wassersportmöglichkeiten. Der besondere Reiz der Region liegt nach einhelliger Meinung der Besucher in der reizvollen Kombination von dem klaren Wasser des Pazifischen Ozeans mit den unübersehbaren Berggipfeln, die bereits hier beginnen. Wegen dieser Voraussetzungen ist ein erlebnisreicher und unvergesslicher Urlaub schon vorprogrammiert. Neben den vielseitigen Möglichkeiten, seine freie Zeit im Wasser zu verbringen, können die Besucher der Region Canterbury auch an den Ufern einige interessante Stunden beim Beobachten von Walen, Robben oder Delfinen erleben.
Darüber findet man auch hier einige sehr lohnenswerte Ausflugsziele, die von Mutter Natur geschaffen wurden. Regen Zuspruch finden beispielsweise die von Mineralwasser gespeisten Heilquellen in Hammer Springs oder einige fürs Wildwasserrafting bestens geeignete Flüsse in Timaru. Auch Besucher, die sich im Urlaub s. richtig auspowern wollen, sind in der Region Canterbury bestens aufgehoben. Die Palette der Möglichkeiten reicht von Abfahrten im Schnee über Flussrafting bis zum Klettern und die „ganz Harten“ können sich mit einem Bungee – Seil in die Tiefe stürzen. Auf keinen Fall sollte man aber eine der zahlreich angebotenen Fahrten mit dem Heißluftballon versäumen, dafür ist die Natur und Landschaft einfach zu reizvoll. Neben den schon erwähnten Orten Hammer Springs und Timaru sind – neben Christchurch natürlich – die Städte Kaikoura (Ökotourismus, Delfinschwimmen), der 83 km² große „Lake Tekapo“, Akaroa („Pfarrkirche St. Patrick“, „St. Peter's Church“) und Darfield („Arthur's-Pass-Nationalpark“) die meistbesuchten Orte der neuseeländischen Region Canterbury.