Völkerkundler können ein Lied davon singen, wie spannend ein Aufenthalt in Papua-Neuguinea sein kann. Die meisten indigenen Völker leben tief im Dschungel ein ganz eigenes Leben, fern jeder Zivilisation. Der drittgrößte Inselstaat der Erde bietet aber auch ganz normalen Reisenden einiges! Zunächst aber sollte man ein bisschen Pidgin-Englisch lernen, um sich dort verständlich zu machen! Die Landschaft des Hochlandes von Papua-Neuguinea bietet Regenwälder, grasreiche Landschaften und den schneebedeckten Mount Wilhelm als geografischen Höhepunkt. Naturliebhaber finden eine Fülle von Erlebnisräumen, in denen man Vögel, Orchideen oder Schmetterlinge finden kann. Ausflüge in traditionelle Dörfer oder Bush-Walking-Trips wechseln sich mit Besuchen von Tee- oder Kaffeeplantagen ab. Die einheimischen Völker in ihrem prachtvollen Ornat sieht man beim traditionellen Sing-Sing. Zu den Städten, die die meisten Besucher anziehen, gehören Mount Hagen, Tari und Goroka. Die Hauptstadt von Papua-Neuguinea ist Port Moresby.
Aktivurlauber, Abenteurer und Sportler kommen in Papua-Neuguinea auf ihre Kosten! Atemberaubende Korallenriffe in der Bismarcksee warten auf Taucher. Über Wasser kann man Bootstrips oder Flusskreuzfahrten machen oder angeln. Im Landesinneren kann man Erkundungen mit einheimischen Führern machen und erhält neben Naturschönheiten auch Einblick in die interessante Kultur der Ureinwohner. Ferienlodges und Strände bieten Entspannung. Zu den beliebtesten und schönsten Regionen Papua-Neuguineas gehören die Milne Bay Province, Bougainville, Madang, die Western Highlands Province (PNG) und New Ireland.