Spätestens seit die amerikanische Ethnologin Margaret Mead Samoa beschrieben hat, repräsentiert diese Insel den Südseetraum schlechthin! Als ideale Reisezeit in den Inselstaat empfiehlt sich die Zeit von Mai bis November. Da man sich erst akklimatisieren muss, sollte er Urlaub nicht zu kurz sein. Samoa besteht aus einer Haupt- und zwei Nebeninseln, die zusammen die Größe von Luxemburg haben. Die meisten Bewohner der Insel leben im Küstenstreifen. Die Hauptstadt Apia liegt auf der Insel Upolu. Wenn man Amerikanisch-Samoa dazu gerechnet, das aus einer großen und drei kleinen Inseln besteht, kommt noch weitere Landfläche hinzu. Der besondere Reiz Samoas wird von der attraktiven Mischung aus unberührter Natur und seinen Menschen ausgemacht.S
In der Hauptstadt Samoas, Apia, kann man in der Nähe des Hafens die meisten Sehenswürdigkeiten finden. Der Uhrenturm und ein kleines Museum zur samoanischen Geschichte gehören dazu. Die Gräber samoanischer Könige liegen auf der Mulinuu Halbinsel. Als natürliche Wasserrutsche dienen die Papaseea Sliding Rocks. Die Piuala Caves bilden einen natürlichen Swimmingpool. Unweit davon liegen die Falefa Falls. An der Ostküste Samoas wartet der Traumstrand von Lalomanu/ Aleipata auf Besucher, an der Südküste sind die Strände von Tafatafa, Saanapu, Salamumu, Matareva und Lefaga besonders empfehlenswert. Auf der Insel Ssavaai findet man im Inselinneren unberührte Regenwaldgebiete. Die Lavafelder von Salelologa können hier besucht werden. Zehn Kilometer weiter kann man auf der Tuasivi – Halbinsel Flughunde beobachten. An der Südküste der Insel liegen die Taga Blowholes. Bade- und Tauchziele kann man per Boot erreichen. Tagestouren nach Pago-Pago und zu anderen Zielen in Amerikanisch-Samoa ergänzen die Möglichkeiten.