Landschaftlich sehr interessant liegt die Schweizer Gemeinde Andermatt. Der Ort im Kanton Uri, am Fuße des Oberalppasses, der auch als Kurort bekannt ist, bietet daher optimale Bedingungen für den Wintersport. Beste Höhenlagen, schneesichere Pisten und der s. genannte „Bannwald“, der die Ortschaften vor Lawinen schützt, haben Andermatt sogar zum Ausbildungszentrum für die Schweizer Gebirgsspezialisten werden lassen.
Die Gemeinde Andermatt mit ihren 1.265 Einwohnern und eine Fläche von 62,15 km² liegt auf eine Höhe von 1.448 m. Das bedeutet kurz gesagt: Schnee und Sonne satt. Die Wintersaison ist hier eine der längsten in der gesamten Schweiz, sie geht in Andermatt von Mitte November bis Mitte April. . Seilbahnen, . Skilifte und . Schlepplifte bringen die Besucher in die Skigebiete, zu den Loipen und Abfahrten, die bis fast 3.000 . hoch sein können.
Der Löwenanteil (50 %) der insgesamt 43 km Pisten hat ein leichtes Niveau, etwa 35 . sind mittleres Terrain und etwa . km gelten als anspruchsvoll. Ein Snowpark, ein Funpark, eine Halfpipe, Winterwanderwege und knapp 20 km Höhenloipe verstehen sich von selbst. Die Unterkünfte in Andermatt sind vielfältig und ausreichend vorhanden.