Mit kleinen Einschränkungen kann das mallorquinische Can Picafort (Ca'n Picafort) für Familien mit Kindern empfohlen werden. Man sollte sich hier besonders bei der Auswahl der Unterkunft Mühe geben. Einst war der Ort den Fischern vorbehalten, heute hat er sich dem Tourismus erschlossen. Der viel frequentierte, dünengesäumte Strandbereich, die Platja de Muro, ist bestens ausgestattet mit Strandbars, das Publikum ist hier überwiegend deutsch.
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Der feinsandige Strand mit mäßigem Wellengang und barriereferien Zugängen erstreckt sich bis zum Bootshafen, danach kommt eine flache Felsküste. Er ist sehr weitläufig, hat eine Dünenlandschaft und Schatten spendende Pinien. Geboten werden Boote, Surfen, Schnorcheln, Volleyball und Beachball. Man findet etliche Hotels an der Küste und eine Schutzmauer, auf der eine Promenade verläuft. An der Promenade finden sich zahlreiche Lokale mit verglasten Terrassen, hinter ihr liegt die verkehrsberuhigte und begrünte Fußgängerzone. Auch der Strand in der Bucht von Alcudia lässt bezüglich seiner Freizeitmöglichkeiten praktisch keine Wünsche offen. Der Strand ist gut belegt und ist wegen des flachen Einstiegs ins Meer sehr kinderfreundlich. Geboten werden Bootsausflüge, Boote, Tretboote, Wasserski, Paragliding, eine Surfschule und Gelegenheit zum Windsurfen.
Das Nachtleben in Can Picafort wird in der Penthaus Bar des Grand Vista Hotels eingeläutet, wo man einen weiten Blick über das Meer und die Insel genießen kann. Wer statt deutscher Küche lieber Mallorca. Gerichte kosten möchte, sollte ins Arco Iris oder die noblere Alternative . das Mandilego . gehen. Ausflüge lohnen sich nach Pollenca zum Kalvarienberg oder zum Gemüsemarkt, zum Cap de Formentor oder zur Tropfsteinhöhle Coves de Campanet.