Die Bucht von Akyarlar mit dem gleichnamischen Fischerdorf liegt nur 25 Kilometer von Bodrum entfernt auf der Bodrum-Halbinsel. Hier weht immer ein kühlender Wind in der geschützten Bucht, manchmal auch ein von den Bergen kommender, eher turbulenter Wind. So ist es auch kein Wunder, dass Akyarlar zum Paradies der Surfer und Wassersportler wurde und auch den Campern gefällt. Das eine hat durchaus mit dem anderen zu tun, denn viele Surfer reisen im Wohnmobil der perfekten Welle nach.
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Direkt gegenüber der Bucht liegt die griechische Insel Kos. Es gab Zeiten, da war Akyarlar ein griechischer Badeort. Das Dorf wurde dann aber der Türkei zugeschlagen und war zunächst ein Fischerdorf, in dem man auch nach Schwämmen tauchte, bevor der Tourismus zum wirtschaftlichen Standbein wurde. Inzwischen säumen Restaurants den Strand des einstigen Fischerdorfes und bringen zahlreiche Gäste herbei. Wer es etwas ruhiger mag, zieht in die nahe gelegene Kemer-Bucht weiter, wo sich unterhalb des Leuchtturms ein ruhiger Strand befindet.
Im Wassersportzentrum von Akyarlar werden besonders Anfänger und Kinder betreut, die sich an Wasserski, Ruderboot, Tretboot oder Bananaboot üben wollen. Erwachsene können unter besten Bedingungen Wasserski und Surfen erlernen. Die Profis unter den Wassersportlern ziehen etwas weiter nach Fener-Beach, zwischen Turgutreis und Akyarlar gelegen, und surfen und kiten hier bei gutem Wind. Eine Kite-Surf-Station ist vor Ort.