Windsurfer finden an vielen Küsten der Welt ihren Platz – aber einige darunter sind besonders gesucht. In der Bucht von Alacati an der Türkischen Ägäis – gegenüber der griechischen Insel Chios gelegen . gehen ständige Winde, die den Profis Können abverlangen. Die geringe Wassertiefe macht es insbesondere für Anfänger auf dem Brett leichter, nach dem Herunterfallen erneut wieder aufzusteigen. Kurz gesagt: in Alacati kann man genug Speed für Könner erwarten und Anfänger kommen auch zu ihrem Recht, ohne dass es zu langweilig wäre.
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Auch Kitesurfer kommen zunehmend hierher. Der einzige Nachteil ist, dass der Ort keinen direkten Wasserzugang hat, sondern man . Kilometer vom Zentrum aus fahren muss. Vor ein paar Jahren war Alacati noch ein verschlafenes Örtchen für Bauern, Fischer und Handwerker. Dann kamen die Künstler und Ferienhausbauer auf die Halbinsel Cesme südwestlich von Izmir und „entdeckten“ den Ort für sich – was zur Folge hatte, dass man halb verfallene Häuser im historischen Ortskern sanierte und neue im traditionellen Stil errichtete. Dies wiederum zog weitere Liebhaber und schließlich auch die Surfer nach sich und nun hat der Ort auch die passenden Antiquitätenläden, Bar. und Cafes sowie drei Surfstationen.
Der örtliche Wochenmarkt sorgt für folkloristische Elemente und gute Einkaufsmöglichkeiten. Mittlerweile nennt man Alacati auch das türkische Saint Tropez. Ausflugsmöglichkeiten bieten sich hier zahlreich an, insbesondere die historischen Orte Ephesos, Pergamon und Troja. Wer die Moderne und das Shopping vorzieht, ist in Izmir oder Cesme richtig oder kann zu den schönen Sinterterrassen nach Pamukkale fahren. Die Thermalquellen von Ilica sind auch im Winter angenehm, obwohl es dann im Ort eher ruhig zugeht. Im Sommer brummt das Leben hier aber.