Burlington ist mit 40.000 Einwohnern die größte Stadt im Neuenglandstaat Vermont und Sitz einer Universität. Gegründet wurde die Stadt 1763. Die Ursprünge der Universität liegen in einem landwirtschaftlichen College aus dieser Zeit. Schon 1912 war der Ort eine der führenden Hafenstädte Amerikas, man importierte damals vor allem Holz aus Kanada.
Der Bau des Lake Champlain Kanals ermöglichte ab 1823 eine durchgehende Schiffspassage bis New York und brachte Burlington weiteren Bedeutungszuwachs. Industrie und Handel brachten Wohlstand mit sich. 1864 trennte man den nordwestlichen Teil vom ländlichen südlichen und ernannte die City of Burlington und South Burlington zu separaten Stadtgebieten.
Von Hügel im Stadtzentrum aus hat man einen guten Blick auf den nahen Lake Champlain. Neben zahlreichen Künstlerateliers, Restaurants und Läden kann man auch historische Farmen oder Museen besuchen. Sommerfestivals oder der Indian Summer, das Rokeby Museum oder das Birds of Vermont Museum mit seinen 474 handgeschnitzten Vogelskulpturen sowie das Lake Champlain Maritime Museum bieten Interessantes.
Wegen der ländlich-schönen Umgebung sind alle Outdoor-Sportarten möglich: Tennis oder Golf, Reiten oder Wandern, Boottrips oder Angeltouren, Baden oder Picknicken, Skifahren oder Snowboard erlernen.