Junction City im Herzen von Kansas ist den Leuten bei der Wikipedia keinen deutschen Eintrag wert. Und auch wenn man die amerikanischen Einträge durchblättert, findet man nicht allzu viel Interessantes. Selbs. auf der eigenen Homepage präsentiert man sich ohne nennenswert Sehenswertes und in trocken-sachlichem Stil. So ganz unamerikanisch. Es ist eher das Umland von Junction City, das touristisch anziehend ist. Hier findet man die ländlichen Idyllen und die historischen Plätze, die man sucht.
In Junction City warten das Buffalo Soldier Memoria, das Geary County Historical Museum und der Memorial Park auf historisch interessierte Gäste. Kunstfreunde finden in der Art Gallery regionale und andere Künstler repräsentiert. Das Opernhaus von 1882 wurde gerade zum Kunstzentrum umgebaut. Ein großes Entertainmentzentrum namens Spin City bietet Spaß für die ganze Familie.
Interessenten der Militärgeschichte besuchen das Fort Riley, in dessen Innerem man einen guten Eindruck von vergangenen Pioniertagen gewinnt. Der größte See in Kansas, der Milford Lake, lädt zur Erkundung, zum Wandern und zum Angeln ein. In der reizvollen Landschaft der Flint Hills genießt man Wanderungen, Ausritte und Spaziergänge.