Im Gegensatz zu manch anderer Nachbarinsel, die nur den Gästen der dortigen Exclusiv-Hotels vorbehalten sind, ist das St. Simons Island im US-amerikanischen Bundesstaat Georgia touristisch voll erschlossen. Hier ist Urlaub für jeden möglich. Als Nachbar grüßt Jekyll Island, daneben liegt die Luxusinsel Sea Island. St Simons Island hat etwa 14.000 Einwohner und gehört als größte Insel zu den Golden Isles, die als Barrie. Island der Küste Georgia vorgelagert sind.
Da die Insel touristisch bestens erschlossen ist, versammeln sich hier auch die meisten Touristen und Ruheständler. Die Geschichte der Insel ist recht bunt. Sie war einst Teil Spanisch-Floridas und es blieb auch danach wechselvoll. Plantagen erinnern an die Baumwollproduktion vergangener Tage, die durch Sklaven gewährleistet wurde.
Der Leuchtturm von St. Simons kann besichtigt werden und bietet einen weiten Blick über den St. Simons Sound. Um die historische Station der US-Coast Guard ranken sich ebenso viele Legenden wie um die Bloody Marsh oder geheimnisvolle Geisterschritte auf dem Leuchtturm. Man glaubt, dass die Geister von Piraten früherer Tage und von Sklaven, die sich lieber ertränkten als in Ketten zu leben, auch heute noch umgehen. Ob’s stimmt? Finden Sie es heraus!