Zu den beeindruckendsten Gebäuden der Stadt am Golf von Coro zählt zweifellos die majestätische Kirche „San Francisco“. Schon von weitem ist das Gotteshaus mit seinem quadratischen Turm, der weißen Turmspitze und dem massiven hellbraunen Kirchenschiff zu erkennen. Aber diese Kirche (1528-1546) ist nur ein Teil des historischen Erbes der Stadt, das heute s. viele Besucher fasziniert.
In Coro stehen außerdem unzählige Herrenhäuser, Villen und Wohnungen, die während der Kolonialzeit erbaut wurden und heute für jedermann offen stehen (Beispiel: das Arcaya . Haus). Insbesondere die ebenfalls in dieser Zeit entstandene Altstadt mit ihren typischen rot . brauen Häusern sowie der Hafen „La Vela“ gelten daher als Pflichtstationen bei einer Tour durch den Ort. Seit 1993 stehen diese Highlights auf der UNESCO . Liste.
Für einen Ausflug außerhalb der Stadtgrenzen eignen sich vor allem die Halbinsel Paraguaná sowie die ausgedehnten Wanderdünen („Médanos“).