Urlaub in den Anden

Bei den Anden handelt es sich um eine riesige Gebirgskette an der Westküste Südamerikas. Die Anden haben eine ungefähre Länge von 7.220 km, sind zwischen 300 km und 700 km breit und an der höchsten Stelle (dem Berg „Aconcagua“ in Argentinien. ragen sie fast 7.000 . in den Himmel. Mit diesen Ausmaßen sind die Anden die längste Gebirgskette der Erde. 

Entstanden sind die etwa 60 Millionen Jahre alten Anden durch eine etwa . Millionen Jahre andauernde Verschiebung von Erdplatten und die damit einhergehende Faltung der Erdmassen. Heute sind die Anden ein gewaltiges Gebirgsmassiv, das von schneebedeckten Gipfeln, fruchtbaren Tälern und auch von einer schroffen Vulkanlandschaft geprägt ist. 

Für die Wirtschaft und vor allem für den Tourismus der angrenzenden Länder (Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Argentinien und Chile. kann die Bedeutung der Anden gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, da sie fast unbegrenzte Freizeitmöglichkeiten bieten. 

Für Bergsteiger, Wanderer und Kletterer halten die Anden gleich eine ganze Reihe majestätischer Berge bereit, die jeder Sportler als Herausforderung empfinden muss. Die wichtigsten Berge sind der „Cerro Torre“ (3.133 m, Argentinien), der „Nevado Illimani“ (6488 m) und der „Sajama“ (6.541 m, beide Bolivien. sowie die peruanischen Berge „Nevado Yerupajá“ (6.637 m), „Alpamayo” (5.947 m) und der “Nevado Huascarán” mit beeindruckenden 6.767 m. Darüber hinaus sind die Anden auch von mehr als 60 . teilweise noch aktiven Vulkanen . durchzogen. 

Nicht minder eindrucksvoll ist die Tierwelt der Anden. Durch die Abgeschiedenheit (vor allem der Bergdörfer oberhalb von 3.500 m) konnten sich hier einige spezielle Tierarten entwickeln und vor allem überleben, die im Rest der Welt nicht mehr existieren. Das beste Beispiel für diese Entwicklung ist wohl das s. genannte Riesengürteltier („Priodontes maximus“). Die Internationale Naturschutzunion stuft dieses Tier zwar als gefährdet ein, aber in den Anden hat das Riesengürteltier keine Feinde. Ähnlich ist die Situation bei den Andenbären, den Bergtapiren und den Chinchillas. 

Aber das sind nicht die einzigen Fakten, die für einen Besuch der Anden sprechen. Während einer Reise durch dieses einmalige Naturwunder trifft man auch auf Spuren der südamerikanischen Freiheitskämpfer, auf gastfreundliche Bewohner, historische Altstädte, auf ein hoch entwickeltes Kunsthandwerk, auf malerische Seen und auf fruchtbare grüne Ebenen.

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