Feucht geht es zu in der vietnamesischen Stadt Nha Trang an der Südostküste des Landes. Genauer gesagt dreht sich hier alles um das Wasser, denn die Fischerei und der Fremdenverkehr sind die beiden wichtigsten Standbeine der Stadt, in der etwa 400.000 Menschen leben.
Der touristische Nabel von Nha Trang ist zweifellos der gut . km lange malerische Strand. Da Strand und Wasser hier sehr sauber sind, fühlen sich am „Nha Trang Beach“ Badegäste, Familien, Taucher und Schnorchler gleichermaßen wohl. Im Herbst trifft man hier auch viele Surfer, die wegen der alljährliche Herbsttaifune nach Nha Trang kommen, wohingegen die Segler den Wind für einen Ausflug zu den vorgelagerten Inseln Hon Rua, Hon Yen und Hon Tre (wo man den Freizeitpark „Vinpearl“ besuchen kann) nutzen. Tauch- und Segelcenter mit internationalem Standard runden das „feuchte Angebot“ ab.Zu den meistbesuchten Bauwerken der Stadt gehören die beiden „Po Ngar Cham Towers“ sowie die schneeweiße Buddha – Statue, die nahezu den gesamten Ort majestätisch überblickt. Dieser „Kim Than Phat To“ – Buddha ist knapp 15 . hoch und dient als Touristenattraktion und Aussichtspunkt gleichermaßen. Er ist Teil der „Long Son-Pagode“, die sich ebenfalls hier (in Bahnhofsnähe) befindet. Außerdem finden sich in der Stadt noch vier weitere Buddha – Schreine, von denen die Ältesten bereits 1.500 Jahre Geschichte miterlebt haben. Hinsichtlich der Museen von Nha Trang sind vor allem das „Alexandre Yersin Museum“ (das dem Entdecker der Pest – Bakterien gewidmet ist) sowie das „Ozeanographische Institut“ wegen seiner umfangreichen Sammlung von präparierten Tieren zu nennen.