Paralimni kann architektonisch nicht viel Attraktivität verbuchen, wenn man von den blühenden Gärten absieht. Eine der Kirchen dient heute als Museum, die anderen sind nicht zugänglich. Moderne Geschäfte bieten Keramik an, man findet kleine Bars, Internetcafes, Restaurants und Cafes in den Gassen. Als Kontrast zu den lärmenden Discos von Protaras haben sie durchaus Attraktivität. Bekannt sind jedoch die Tänzer und Poeten der Stadt! Zu jedem sozialen Event werden sie eingeladen und verbreiten dann Stimmung.
Per Bus kann man entlang des Küstenstreifens nach Protaras und Agia Napa fahren. Interessant ist auch der Besuch in Dherinia, wo neben drei Kirchen auch ein Blick auf den ehemaligen Urlaubsort Famagusta gelingt, der wegen der türkischen Invasion aufgegeben werden musste. Im Hinterland finden sich zahlreiche Windmühlen. Man sollte auch dem Cape Greco einen Besuch abstatten.